Mit Neoprenanzügen ist es wie mit Surfboards: Viele Marken, viele Arten und noch mehr Möglichkeiten … Bei der Wahl des richtigen Neoprenanzuges sollten nicht nur Euer persönlicher Geschmack und die bevorzugte Optik eine Rolle spielen, sondern auch „Hard Facts“ wie zum Beispiel die Wassertemperatur und Windstärke Eurer Surfdestination.
Ein Neoprenanzug schützt vor Unterkühlung ebenso wie vor gefährlichen UV-Strahlen. Neopren hat die positive Eigenschaft, dass es keinerlei der gefährlichen Sonnenstrahlen durch das Material lässt und Ihr somit nicht nur vor Sonnenbrand geschützt seid, sondern auch das Hautkrebsrisiko minimiert. Je stärker und dicker der Neoprenanzug ist, desto besser wird Dein Körper vor möglicher Auskühlung bewahrt. Obendrein schützt ein Neopren vor Hautabschürfungen und kleinen Nesseltierchen, die sonst in direkten Körperkontakt mit Euch kommen würden.
DER RICHTIGE NEOPRENANZUG: ALLE GUTEN DINGE SIND DREI
Grundsätzlich unterscheidet man drei Arten von Neoprenanzügen. Dazu zählen der Steamer (und Longsleeve-Steamer), der Longjohn und der Shorty. Was genau sich hinter den Begriffen verbirgt, erfahrt Ihr jetzt:
STEAMER
Am häufigsten greifen Surfer zum Steamer. Den Steamer erhaltet Ihr sowohl mit kurzen Ärmeln als auch in der Langarmvariante. Wenn die Temperatur des Wassers zwischen 7°C und 19°C ist, seid Ihr mit dem Steamer bestens beraten und versorgt.
LONGJOHN
Segler und Paddler greifen gern zum Longjohn. Im Gegensatz zum Steamer ist die Halspartie dieser Neoprenanzugart wesentlich freier und die fehlenden Ärmel sorgen für ausreichend Bewegungsfreiheit beim Paddeln.
SHORTY
Ein Shorty ist – wie es der Name schon sagt – die kurze Variante des Neoprenanzuges. Er hält Euren Oberkörper ausreichend warm und bietet gleichzeitig eine ausgeprägtere Bewegungsfreiheit als der Steamer. Insbesondere bei eher tropischen Temperaturen lohnt sich der Griff zum Shorty. Besonders beliebt ist der „kurze Einteiler“ beim Schnorcheln, Tauchen, Kiten … und natürlich Wellenreiten.
DER RICHTIGE NEOPRENANZUG: WAS DU NOCH BEACHTEN SOLLTEST!
Der richtige Neoprenanzug sitzt wie eine zweite Haut. Ihr solltet daher genau die korrekte Größe kennen und Euch beim ersten Kauf bestenfalls in einem Fachgeschäft beraten lassen. Da sich der Neoprenanzug während des Surfens noch ausweitet, sollte Ihr ihn auf keinen Fall zu groß kaufen. Ein zu großer Anzug, der schlecht sitzt, verhindert eine gute Wärmewirkung.
Damit Ihr Euch trotz „Enge“ gut bewegen könnt, achtet am besten auf einen hohen Stretchanteil des Materials. Natürlich solltet Ihr Eure „zweite Haut“ bequem An- und Ausziehen können. Meist ist das Dank der Reisverschlüsse am Neoprenzug spielend leicht möglich.
Ein Neoprenanzug schützt vor Unterkühlung ebenso wie vor gefährlichen UV-Strahlen. Neopren hat die positive Eigenschaft, dass es keinerlei der gefährlichen Sonnenstrahlen durch das Material lässt und Ihr somit nicht nur vor Sonnenbrand geschützt seid, sondern auch das Hautkrebsrisiko minimiert. Je stärker und dicker der Neoprenanzug ist, desto besser wird Dein Körper vor möglicher Auskühlung bewahrt. Obendrein schützt ein Neopren vor Hautabschürfungen und kleinen Nesseltierchen, die sonst in direkten Körperkontakt mit Euch kommen würden.
DER RICHTIGE NEOPRENANZUG: ALLE GUTEN DINGE SIND DREI
Grundsätzlich unterscheidet man drei Arten von Neoprenanzügen. Dazu zählen der Steamer (und Longsleeve-Steamer), der Longjohn und der Shorty. Was genau sich hinter den Begriffen verbirgt, erfahrt Ihr jetzt:
STEAMER
Am häufigsten greifen Surfer zum Steamer. Den Steamer erhaltet Ihr sowohl mit kurzen Ärmeln als auch in der Langarmvariante. Wenn die Temperatur des Wassers zwischen 7°C und 19°C ist, seid Ihr mit dem Steamer bestens beraten und versorgt.
LONGJOHN
Segler und Paddler greifen gern zum Longjohn. Im Gegensatz zum Steamer ist die Halspartie dieser Neoprenanzugart wesentlich freier und die fehlenden Ärmel sorgen für ausreichend Bewegungsfreiheit beim Paddeln.
SHORTY
Ein Shorty ist – wie es der Name schon sagt – die kurze Variante des Neoprenanzuges. Er hält Euren Oberkörper ausreichend warm und bietet gleichzeitig eine ausgeprägtere Bewegungsfreiheit als der Steamer. Insbesondere bei eher tropischen Temperaturen lohnt sich der Griff zum Shorty. Besonders beliebt ist der „kurze Einteiler“ beim Schnorcheln, Tauchen, Kiten … und natürlich Wellenreiten.
DER RICHTIGE NEOPRENANZUG: WAS DU NOCH BEACHTEN SOLLTEST!
Der richtige Neoprenanzug sitzt wie eine zweite Haut. Ihr solltet daher genau die korrekte Größe kennen und Euch beim ersten Kauf bestenfalls in einem Fachgeschäft beraten lassen. Da sich der Neoprenanzug während des Surfens noch ausweitet, sollte Ihr ihn auf keinen Fall zu groß kaufen. Ein zu großer Anzug, der schlecht sitzt, verhindert eine gute Wärmewirkung.
Damit Ihr Euch trotz „Enge“ gut bewegen könnt, achtet am besten auf einen hohen Stretchanteil des Materials. Natürlich solltet Ihr Eure „zweite Haut“ bequem An- und Ausziehen können. Meist ist das Dank der Reisverschlüsse am Neoprenzug spielend leicht möglich.