Wer ein Surfer sein will, braucht ein Surfbrett. Logisch. Doch wie Ihr sicherlich schon wisst, gibt es auch hier bedeutende Unterschiede, die sich beim Surfen bemerkbar machen. Hier haben wir Euch bereits ein paar wichtige Facts zur Wahl der richtigen Surfausrüstung zusammengetragen. Nun heißt es, Grundlagenwissen vertiefen und etwas intensiver mit Euch in die Materie einsteigen.
DAS RICHTIGE SURFBRETT FÜR DEN GRÖSSTEN WELLENSPAS
Die wichtigste Info vorweg: Rund 90 Prozent der Surfer reiten ihre Wellen auf dem falschen Surfbrett. Dabei ist es unerlässlich, sich mit dem richtigen Board in die Wellen zu stürzen. Habt Ihr das falsche Surfboard, so bedeutet das nicht nur wenig Wellenspaß, sondern kann im „Worst Case“ Euch und Euren Surfurlaub in’s Wasser fallen lassen.
DAS RICHTIGE SURFBRETT: WORAUF DU ACHTEN SOLLTEST
Wie gut Ihr mit einem Surfbrett klar kommt, entscheidet sich im Wesentlichen an Hand von vier Faktoren: der Länge, der Breite, der Dicke und der Rocker Scoop Line. Je länger e
in Surfboard ist, desto schneller ist es auch. Dies gilt nicht nur beim Wellenreiten, sondern auch beim Anpaddeln. Mit zunehmender Breite ist Dein Brett stabiler und Du benötigst weniger Wellendruck. Kleine Wellen lassen sich also mit einem breiten Board wesentlich besser reiten, als mit einem schmalen.Je dicker das Board, je mehr Volumen hat es auch. Zwar sind solche Boards nicht unbedingt für riskante und radikale Fahrmanöver geeignet, jedoch sind sie wesentlich schneller.Mit „Rocker Scoop Line“ bezeichnet man die seitliche Kurve des Surfboards. Hier gilt: Je flacher die Kurve, desto schneller das Surfboard. Ist die „Rocker Scooper Line“ stark ausgeprägt, so ist das Surfboard am wendefreudigsten.
DER RICHTIGE SURFBRETT-TYP
Welche verschiedenen Surfbretttypen und Surfbrettformen es gibt, verraten wir Euch in einer kleinen übersichtlichen Zusammenfassung:
LONGBOARD
Für Anfänger am besten geeignet ist das Longboard. Mit einer Länge von 8 bis 10 Fuß zählt das Longboard definitiv zu den längsten Boards und ist noch dazu auch das älteste. Es war bis in die 1960 Jahre das einzige Modell auf dem Markt. Das große Volumen sorgt für hohe Stabilität und erleichtert das Anpaddeln und Angleiten. Es ist für nahezu alle Wellenbedingungen geeignet und besitzt meisten nur einen Single-Fin oder drei Finnen. Der Nachteil: Man ist nicht so wendig und schnell unterwegs.
MALIBU
Das Malibu-Board ist etwas kürzer als das Longboard, besitzt aber ein größeres Volumen, was es besonders für Surfanfänger tauglich macht. Es erleichtert das Anpaddeln und Wellenreiten. Wenn die Wellen mal nicht ganz so hoch sind, greifen auch fortgeschrittene Surfer gern zum Malibu-Board.
MINI-MALIBU
Das „mini“ unter den Malibu-Surfboards ist ebenfalls bei Anfänger beliebt. Doch auch fortgeschrittene Surfer lieben diese Boardform. Viele Surfschulen haben daher ein umfassendes Sortiment an Mini-Malibu-Brettern für ihre Surfschüler. Im Regelfall ist es zwischen 7 bis 8 Fuß lang und nicht ganz so dick und breit wie das Longboard.
FISH
Der Fish ist sehr breit und voluminöser als andere Boardformen. Wer also die maximale Wellenausbeute erzielen will, sollte sich für den „Fish“ entscheiden. Er ist zudem wesentlich kürzer als das Shortboard. Anfänger sollten die Finger vom Fish lassen, da es eher für fortgeschrittene Wellenreiter geeignet ist.
SHORTBOARD
Für die Profis: Shortboards gibt es bereits ab einer Größe fünf Fuß. Wie es der Name schon verrät, sind Shortboards kurz und dünn. Um ausreichend Stabilität auf dem Shortboard zu erhalten, benötigt man Geschwindigkeit und die entsprechenden Surfkenntnisse. Wer sein Brett im Griff hat, kann mit dem Shortboard wendige Manöver reiten und tief in die Surftrickkiste greifen.
DAS RICHTIGE SURFBRETT
Wer ein Surfer sein will, braucht ein Surfbrett. Logisch. Doch wie Ihr sicherlich schon wisst, gibt es auch hier bedeutende Unterschiede, die sich beim Surfen bemerkbar machen. Hier haben wir Euch bereits ein paar wichtige Facts zur Wahl der richtigen Surfausrüstung zusammengetragen. Nun heißt es, Grundlagenwissen vertiefen und etwas intensiver mit Euch in die Materie einsteigen.
DAS RICHTIGE SURFBRETT FÜR DEN GRÖSSTEN WELLENSPAS
Die wichtigste Info vorweg: Rund 90 Prozent der Surfer reiten ihre Wellen auf dem falschen Surfbrett. Dabei ist es unerlässlich, sich mit dem richtigen Board in die Wellen zu stürzen. Habt Ihr das falsche Surfboard, so bedeutet das nicht nur wenig Wellenspaß, sondern kann im „Worst Case“ Euch und Euren Surfurlaub in’s Wasser fallen lassen.
DAS RICHTIGE SURFBRETT: WORAUF DU ACHTEN SOLLTEST
Wie gut Ihr mit einem Surfbrett klar kommt, entscheidet sich im Wesentlichen an Hand von vier Faktoren: der Länge, der Breite, der Dicke und der Rocker Scoop Line. Je länger e
in Surfboard ist, desto schneller ist es auch. Dies gilt nicht nur beim Wellenreiten, sondern auch beim Anpaddeln. Mit zunehmender Breite ist Dein Brett stabiler und Du benötigst weniger Wellendruck. Kleine Wellen lassen sich also mit einem breiten Board wesentlich besser reiten, als mit einem schmalen.Je dicker das Board, je mehr Volumen hat es auch. Zwar sind solche Boards nicht unbedingt für riskante und radikale Fahrmanöver geeignet, jedoch sind sie wesentlich schneller.Mit „Rocker Scoop Line“ bezeichnet man die seitliche Kurve des Surfboards. Hier gilt: Je flacher die Kurve, desto schneller das Surfboard. Ist die „Rocker Scooper Line“ stark ausgeprägt, so ist das Surfboard am wendefreudigsten.
DER RICHTIGE SURFBRETT-TYP
Welche verschiedenen Surfbretttypen und Surfbrettformen es gibt, verraten wir Euch in einer kleinen übersichtlichen Zusammenfassung:
LONGBOARD
Für Anfänger am besten geeignet ist das Longboard. Mit einer Länge von 8 bis 10 Fuß zählt das Longboard definitiv zu den längsten Boards und ist noch dazu auch das älteste. Es war bis in die 1960 Jahre das einzige Modell auf dem Markt. Das große Volumen sorgt für hohe Stabilität und erleichtert das Anpaddeln und Angleiten. Es ist für nahezu alle Wellenbedingungen geeignet und besitzt meisten nur einen Single-Fin oder drei Finnen. Der Nachteil: Man ist nicht so wendig und schnell unterwegs.
MALIBU
Das Malibu-Board ist etwas kürzer als das Longboard, besitzt aber ein größeres Volumen, was es besonders für Surfanfänger tauglich macht. Es erleichtert das Anpaddeln und Wellenreiten. Wenn die Wellen mal nicht ganz so hoch sind, greifen auch fortgeschrittene Surfer gern zum Malibu-Board.
MINI-MALIBU
Das „mini“ unter den Malibu-Surfboards ist ebenfalls bei Anfänger beliebt. Doch auch fortgeschrittene Surfer lieben diese Boardform. Viele Surfschulen haben daher ein umfassendes Sortiment an Mini-Malibu-Brettern für ihre Surfschüler. Im Regelfall ist es zwischen 7 bis 8 Fuß lang und nicht ganz so dick und breit wie das Longboard.
FISH
Der Fish ist sehr breit und voluminöser als andere Boardformen. Wer also die maximale Wellenausbeute erzielen will, sollte sich für den „Fish“ entscheiden. Er ist zudem wesentlich kürzer als das Shortboard. Anfänger sollten die Finger vom Fish lassen, da es eher für fortgeschrittene Wellenreiter geeignet ist.
SHORTBOARD
Für die Profis: Shortboards gibt es bereits ab einer Größe fünf Fuß. Wie es der Name schon verrät, sind Shortboards kurz und dünn. Um ausreichend Stabilität auf dem Shortboard zu erhalten, benötigt man Geschwindigkeit und die entsprechenden Surfkenntnisse. Wer sein Brett im Griff hat, kann mit dem Shortboard wendige Manöver reiten und tief in die Surftrickkiste greifen.