GUT GEMEINT: RATSCHLÄGE GEGEN DIE HÄUFIGSTEN ANFÄNGERFEHLER BEIM SURFEN
Im sprachlichen Allgemeingut gilt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ebenso gilt diese unschlagbar wichtige Erkenntnis natürlich auch für das Wellenreiten. Besonders als Anfänger unter den Surfern passieren Fehler. Und das ist auch gut so – denn Weisheit Nummer zwei besagt: „Aus Fehlern lernt man.“
… Doch nicht jeder Anfängerfehler ist auch unbedingt lehrreicher Grundstein für eine steile Surferkarriere. Wie Ihr daher die häufigsten und unbrauchbarsten Anfängerfehler vermeiden könnt, haben wir Euch in einigen Tipps zusammengefasst:
1) OHNE LEASH, OHNE MICH!
Surfen ohne Leash? Geht. Zählt aber nicht zu den empfehlenswerten Dingen, die einem Anfänger (oder auch Fortgeschrittenen) geraten werden. Besonders bei Euren ersten Surftrips werdet Ihr öfter unfreiwillig das Board verlassen. Dann ist es wichtig, dass Ihr mit dem Surfbrett über die Leash verbunden seid und das Surfbrett so immer in Eurer Nähe ist. Das ist nicht nur sicher, sondern spart auch Kraft und Zeit, die Ihr sonst für Euren Paddelweg zum Surfbrett zurück benötigt.
2) ATTENTION PLEASE!
Lass Dich nicht überraschen. Zu einem guten Wellenreiter gehört auch, gut zu beobachten. Fokussiere Deinen Blick auf die Wellen. So kannst Du am besten reagieren, wenn die Welle auf Dich zukommt. Beim Anpaddeln der Welle solltest Du in den Rundumblick wechseln und alle Seiten „in der Übersicht“ haben. Auf diese Weise erkennst Du am besten, ob Du in die richtige Richtung und im richtigen Winkel zur Welle paddelst.
3) SAFETY FIRST! ODER AUCH: HIER GILT DIE STVO!
Es gibt Anfängerfehler, die verzeihen Euch weder die Wellen, noch die anderen Surfer. Wenn Ihr nicht vorhabt, Euch an einem Spot unbeliebt zu machen, solltet Ihr die grundsätzlichen Vorfahrtsregeln beachten. Und ganz wichtig: Niemals jemanden in die Welle droppen oder gar einem Local die Welle nehmen. Sollte Euch dennoch mal ein kleiner Surffaupax passieren, dann ist zumindest ein freundliches Lächeln und bedauerndes „Sorry“ ein Muss!
Zudem solltet Ihr vorab mindestens eine kleine „Kurzschulung“ in Sachen Sicherheit über Euch ergehen lassen. Ein erfahrener Surfer kann Euch am besten beantworten, wo Ihr in’s Wasser geht, wann Ihr hinaus paddeln solltet und wie die Strömungen einzuschätzen sind.
4) DAS RICHTIGE TIMING!
Auch, wenn Du die Wellen nicht abwarten kannst: Nimm Dir Zeit. Surfen hat auch sehr viel mit beobachten zu tun … und mit warten! Nimm Dir einen Augenblick, um das Meer und die Wellen vom Strand aus „kennenzulernen“.
In der Regel rollen die Wellen in sogenannten „Sets“ auf die Küste zu, danach folgt eine kurze Pause. Nutze diese kleine Pausenzeit um in’s Line Up rauszupaddeln und das nächste Set erfolgreich zu surfen. Das spart Kraft … und verhindert Enttäuschung, wenn die Wellen stärker sind als Du.
5) SONNE IST GUT, SONNENSCHUTZ IST BESSER.
Sommer, Sonne, Sonnenschein … und vor Allem: Sonnenschutz. Als Kellerkind aus dem Surfurlaub zurück? No way! Aus Sorge, man könne Euch die hitzige Sonne während des schweißtreibenden Wellenreitstrips nicht ansehen, verzichten viele auf ausreichend Sonnenschutz. Man will ja schließlich als gut gebräunter Surftrip-Heimkehrer die Sonne mit nach Hause nehmen.
Aber Vorsicht: Auf dem Wasser reflektiert die Sonne so stark, dass ihr statt knackig braun schnell krebsrot seid. Nicht nur aus optischen – sondern auch aus gesundheitlichen Gründen – solltet Ihr daher immer für ausreichenden Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor sorgen. Heißt: 30+ oder besser 50+. Gesicht und empfindliche Füße schützt Ihr am besten mit Zinkcreme.
… Doch nicht jeder Anfängerfehler ist auch unbedingt lehrreicher Grundstein für eine steile Surferkarriere. Wie Ihr daher die häufigsten und unbrauchbarsten Anfängerfehler vermeiden könnt, haben wir Euch in einigen Tipps zusammengefasst:
1) OHNE LEASH, OHNE MICH!
Surfen ohne Leash? Geht. Zählt aber nicht zu den empfehlenswerten Dingen, die einem Anfänger (oder auch Fortgeschrittenen) geraten werden. Besonders bei Euren ersten Surftrips werdet Ihr öfter unfreiwillig das Board verlassen. Dann ist es wichtig, dass Ihr mit dem Surfbrett über die Leash verbunden seid und das Surfbrett so immer in Eurer Nähe ist. Das ist nicht nur sicher, sondern spart auch Kraft und Zeit, die Ihr sonst für Euren Paddelweg zum Surfbrett zurück benötigt.
2) ATTENTION PLEASE!
Lass Dich nicht überraschen. Zu einem guten Wellenreiter gehört auch, gut zu beobachten. Fokussiere Deinen Blick auf die Wellen. So kannst Du am besten reagieren, wenn die Welle auf Dich zukommt. Beim Anpaddeln der Welle solltest Du in den Rundumblick wechseln und alle Seiten „in der Übersicht“ haben. Auf diese Weise erkennst Du am besten, ob Du in die richtige Richtung und im richtigen Winkel zur Welle paddelst.
3) SAFETY FIRST! ODER AUCH: HIER GILT DIE STVO!
Es gibt Anfängerfehler, die verzeihen Euch weder die Wellen, noch die anderen Surfer. Wenn Ihr nicht vorhabt, Euch an einem Spot unbeliebt zu machen, solltet Ihr die grundsätzlichen Vorfahrtsregeln beachten. Und ganz wichtig: Niemals jemanden in die Welle droppen oder gar einem Local die Welle nehmen.
Sollte Euch dennoch mal ein kleiner Surffaupax passieren, dann ist zumindest ein freundliches Lächeln und bedauerndes „Sorry“ ein Muss!
Zudem solltet Ihr vorab mindestens eine kleine „Kurzschulung“ in Sachen Sicherheit über Euch ergehen lassen. Ein erfahrener Surfer kann Euch am besten beantworten, wo Ihr in’s Wasser geht, wann Ihr hinaus paddeln solltet und wie die Strömungen einzuschätzen sind.
4) DAS RICHTIGE TIMING!
Auch, wenn Du die Wellen nicht abwarten kannst: Nimm Dir Zeit. Surfen hat auch sehr viel mit beobachten zu tun … und mit warten! Nimm Dir einen Augenblick, um das Meer und die Wellen vom Strand aus „kennenzulernen“.
In der Regel rollen die Wellen in sogenannten „Sets“ auf die Küste zu, danach folgt eine kurze Pause. Nutze diese kleine Pausenzeit um in’s Line Up rauszupaddeln und das nächste Set erfolgreich zu surfen. Das spart Kraft … und verhindert Enttäuschung, wenn die Wellen stärker sind als Du.
5) SONNE IST GUT, SONNENSCHUTZ IST BESSER.
Sommer, Sonne, Sonnenschein … und vor Allem: Sonnenschutz. Als Kellerkind aus dem Surfurlaub zurück? No way! Aus Sorge, man könne Euch die hitzige Sonne während des schweißtreibenden Wellenreitstrips nicht ansehen, verzichten viele auf ausreichend Sonnenschutz. Man will ja schließlich als gut gebräunter Surftrip-Heimkehrer die Sonne mit nach Hause nehmen.
Aber Vorsicht: Auf dem Wasser reflektiert die Sonne so stark, dass ihr statt knackig braun schnell krebsrot seid. Nicht nur aus optischen – sondern auch aus gesundheitlichen Gründen – solltet Ihr daher immer für ausreichenden Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor sorgen. Heißt: 30+ oder besser 50+. Gesicht und empfindliche Füße schützt Ihr am besten mit Zinkcreme.