Es ist, wie es ist: Du googlest Dir die Finger wund bei der Suche nach einem coole Surfcamp? Du liest Bewertungen. Du erkundest die Umgebung bereits „digital“. Und Du buchst Deinen nächsten Surfurlaub … Ob Deine Surfcampwahl nun jedoch die richtige war, stellt sich oftmals erst vor Ort hinaus. Was Du bereits im Vorfeld beachten solltest, damit vor Ort keine bösen Überraschungen auf Dich warten und Dich der Wellenfrust heimsucht, erfährst Du bei uns.
5 „MUST HAVES“ BEI DER WAHL DES RICHTIGEN SURFCAMPS
1) DAS TEAM: GESELLIGKEIT UND SYMPATHIE
Meist lässt sich schon am Webauftritt oder den zugehörigen Social Media Kanälen wie Facebook oder Instagram erkennen, wie gesellig es im Surfcamp zugeht. Gemeinsam wohnen, essen und vielleicht auch feiern … Wer also Bock auf nette Leute hat, ist in einem Surfcamp bestens aufgehoben. Wieviel erste Sympathiepunkte Ihr verteilen könnt, entscheidet schon ein erster „digitaler Blick“. Seid Ihr Euch nicht sicher, so hilft ein Mailkontakt oder Telefonat und Ihr erkennt, ob Ihr auf einer „Wellenlänge“ reitet.
2) SURFKURSE: MASSE UND KLASSE
Kein Ei gleicht dem anderen. Und so sind auch Surfer und ihre Fähigkeiten höchst unterschiedlich. Die einen wählen bewusst ein Surfcamp, um als blutiger Anfänger einen erfahrenen Surflehrer und eine kleine Crew an ihrer Seite zu haben. Die anderen, oftmals fortgeschrittenen Surfer, bevorzugen zwar die Surfcamp-Atmosphäre, sind aber nicht auf eine „Vollzeit-Wasser-Betreuung“ angewiesen.
All diese Surfer in eine Gruppe zu schmeißen wäre fatal, wenig förderlich und über- bzw. unterfordernd zugleich. Achtet also darauf, dass Euer Wunsch-Surfcamp unterschiedliche Kurse anbietet, die sich nach Eurem Surf-Können richten. Auch die Größe der Surfkurse ist entscheidend! Umso weniger Surfschüler, umso besser teilt sich die Aufmerksamkeit Eures Surflehrers … das ist nicht nur entspannter für alle, sondern maximiert auch Eure Surferfolge.
3) BOARDS: GEPFLEGT UND GEHEGT
Das Herzstück eines jeden Surfcamps ist natürlich die Surfboard-Ecke. Hier gilt: Die Boards sollten natürlich gepflegt sein und entsprechend sorgfältig behandelt werden – von Surfschülern und Surflehrern gleichermaßen.
Außerdem sollte für jeden Surftypen und jede Könnerstufe ein entsprechendes Board vorhanden sein. So ist es für Anfänger ratsam, zunächst mit einem Softboard zu starten. Für fortgeschrittene Surfer sollten Boards in verschiedenen Längen vorhanden sein, die dann nach Manöverfähigkeit ausgewählt werden können.
4) SURFSPOTS: ZEIT UND ORT
Da kann der Surfspot noch so beliebt sein: Wenn Du zur falschen Zeit am (eigentlich) richtigen Ort bist, platzen schnell die schönsten Surfträume. Daher sollte Dein Surfcamp (und Deine Surflehrer) nicht nur fachlich top, sondern bestenfalls flexibel sein. Somit gilt: Ein Spot-Check am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.
5) FEEDBACK: ZUCKERBROT UND PEITSCHE
Fremd-Motivation ist gut. Sie sollte aber nicht darin enden, dass Dich Dein Surflehrer ausschließlich mit Lobgesängen überfällt. Ebenso wichtig ist es mit klaren Worten zu kritisieren und Dir somit wesentlich zu helfen Dein Surferlebnis zu verbessern.
Hilfreich ist es mit Fotos oder Videos ein paar Aufnahmen während des Surfens zu machen und im Anschluss gemeinsam mit Dir Technik und Ausführung zu besprechen. … und manchmal ist eine erfrischende Theorie-Runde im Anfängerkurs auch nicht schädlich. Ärger Dich also nicht über Kritik, sondern nimm sie als positives Werkzeug, um in Zukunft noch mehr Wellen zu reiten und im LineUp gut auszuschauen.
5 „MUST HAVES“ BEI DER WAHL DES RICHTIGEN SURFCAMPS
1) DAS TEAM: GESELLIGKEIT UND SYMPATHIE
Meist lässt sich schon am Webauftritt oder den zugehörigen Social Media Kanälen wie Facebook oder Instagram erkennen, wie gesellig es im Surfcamp zugeht. Gemeinsam wohnen, essen und vielleicht auch feiern … Wer also Bock auf nette Leute hat, ist in einem Surfcamp bestens aufgehoben. Wieviel erste Sympathiepunkte Ihr verteilen könnt, entscheidet schon ein erster „digitaler Blick“. Seid Ihr Euch nicht sicher, so hilft ein Mailkontakt oder Telefonat und Ihr erkennt, ob Ihr auf einer „Wellenlänge“ reitet.
2) SURFKURSE: MASSE UND KLASSE
Kein Ei gleicht dem anderen. Und so sind auch Surfer und ihre Fähigkeiten höchst unterschiedlich. Die einen wählen bewusst ein Surfcamp, um als blutiger Anfänger einen erfahrenen Surflehrer und eine kleine Crew an ihrer Seite zu haben. Die anderen, oftmals fortgeschrittenen Surfer, bevorzugen zwar die Surfcamp-Atmosphäre, sind aber nicht auf eine „Vollzeit-Wasser-Betreuung“ angewiesen.
All diese Surfer in eine Gruppe zu schmeißen wäre fatal, wenig förderlich und über- bzw. unterfordernd zugleich. Achtet also darauf, dass Euer Wunsch-Surfcamp unterschiedliche Kurse anbietet, die sich nach Eurem Surf-Können richten. Auch die Größe der Surfkurse ist entscheidend! Umso weniger Surfschüler, umso besser teilt sich die Aufmerksamkeit Eures Surflehrers … das ist nicht nur entspannter für alle, sondern maximiert auch Eure Surferfolge.
3) BOARDS: GEPFLEGT UND GEHEGT
Das Herzstück eines jeden Surfcamps ist natürlich die Surfboard-Ecke. Hier gilt: Die Boards sollten natürlich gepflegt sein und entsprechend sorgfältig behandelt werden – von Surfschülern und Surflehrern gleichermaßen.
Außerdem sollte für jeden Surftypen und jede Könnerstufe ein entsprechendes Board vorhanden sein. So ist es für Anfänger ratsam, zunächst mit einem Softboard zu starten. Für fortgeschrittene Surfer sollten Boards in verschiedenen Längen vorhanden sein, die dann nach Manöverfähigkeit ausgewählt werden können.
4) SURFSPOTS: ZEIT UND ORT
Da kann der Surfspot noch so beliebt sein: Wenn Du zur falschen Zeit am (eigentlich) richtigen Ort bist, platzen schnell die schönsten Surfträume. Daher sollte Dein Surfcamp (und Deine Surflehrer) nicht nur fachlich top, sondern bestenfalls flexibel sein. Somit gilt: Ein Spot-Check am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.
5) FEEDBACK: ZUCKERBROT UND PEITSCHE
Fremd-Motivation ist gut. Sie sollte aber nicht darin enden, dass Dich Dein Surflehrer ausschließlich mit Lobgesängen überfällt. Ebenso wichtig ist es mit klaren Worten zu kritisieren und Dir somit wesentlich zu helfen Dein Surferlebnis zu verbessern.
Hilfreich ist es mit Fotos oder Videos ein paar Aufnahmen während des Surfens zu machen und im Anschluss gemeinsam mit Dir Technik und Ausführung zu besprechen. … und manchmal ist eine erfrischende Theorie-Runde im Anfängerkurs auch nicht schädlich. Ärger Dich also nicht über Kritik, sondern nimm sie als positives Werkzeug, um in Zukunft noch mehr Wellen zu reiten und im LineUp gut auszuschauen.